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Samstag, 6. Februar 2010

26. Tag – Dienstende 11:45 Uhr | 29.01.10
Endlich angekommen. Freitag. Es hat doch wirklich eine geschlagene Woche gedauert bis man wieder den Duft des Wochenendes schnuppern durfte. Der schönste Geruch der Welt. Die Freiheit.
Mit einem aus vollem Hals gebrüllten „Hurra“ wurden wir verabschiedet, verabschiedet von dem heutigen Checkpoint Unterricht, von der Unterweisung in der ABC Maske und der doch beklemmend, befreiende Aura einer Kaserne. Auf die Stube rennen und die Tasche packen, ab ins Wochenende. Aufgrund der mangelnden Organisation der Bundeswehr ist es wie jeden Freitag schon fast ein Kampf um ein Taxi. Die erste gelbe Dose hält, nicht lange nachdenken und einsteigen. Am Bahnhof angekommen stell ich freudig fest dass man sogar einen früheren Zug noch erwischen wird. Genial, ich freu mich. In 3 Stunden werd ich sie im Arm halten, das dachte ich bis ihre Absage kam. Man darf eben nie auf zu viel Glück hoffen. Die Fahrt nach Hause war dementsprechend von einem bitteren Beigeschmack begleitet. Ich merke schon heute kommt kein schöner Beitrag zusammen, daher verabschiede ich mich ins Wochenende.

27. Tag – Wochenende | 30.01.10
Samstag.

28. Tag – Wochenende | 31.01.10
S-Bahnen haben in der Dunkelheit ihren eigenen Charme, er ist schwer zu beschreiben und doch schon fast greifbar. Einsamkeit und Träumen laufen Hand in Hand, wenn man hinaus in die Dunkelheit schaut. Ich fühle mich da immer verloren, einsam und klein. Die Probleme vergehen im Nichts der Sterne und die Gedanken steigen hinauf an den Neonröhren des Zuges vorbei und schmücken den Himmel.
Ich glaube das man solche Momente gar nicht zu schätzen weiß, man tankt kraft, Motivation und Ideen. So ist das scheinbar, wenn man sich am bedeutungslosesten fühlt ist man am stärksten.
Morgen ist Biwak, campieren bei Nacht…innerlich weiß ich das ich die Nacht überleben werde aber die Kälte ist schon fast zu spüren.

29. Tag- Dienstende 00:30 Uhr | 01.02.10
Nun ist es also soweit, Montagmorgen und wer hätte es gedacht? Ich hab nicht die geringste Lust auf diesen Rotz namens Biwak. Zelten gehen und diese ganze Lagerfeuer Stimmung geht mir so ziemlich mit 180 Sachen am Gesäß vorbei aber es stand nun einmal auf dem Lehrplan. Lehrpläne sind wenn man es einmal genau betrachtet ein ziemliches Druckmittel. Man zeigt seinen „Opfern“ vorher schon was ihnen angetan wird *lach*.
Als erstes ging es aber zum Frühstücken, wie gewöhnlich hieß es dazu antreten auf dem Kompaniehof, dann zur Parkbucht marschieren und wieder antreten um dann geordnet zur Truppenküche zu laufen ( oder marschieren, je nach UvD ).
Hätte ich mir die drei Brötchen die ich mir extra für später geschmiert hatte mal mitgenommen, das es ein Fehler war diese zu verschenken sollte ich aber erst später merken. Nach dem angenehmen Prozedere ging es dann auch schon los mit dem ernst der neuen Woche. Stärkeerfassung des Zugführers und das Anlegen der Ausrüstung. Koppel, Rucksack mit Schlafsack und dem G36 das wir aus der Waffenkammer holten. Ich überspringe an dieser Stelle mal das ganze „tip tap“ des Marsches. Das Tor zur Hölle befindet sich übrigens lustiger weise auf der Ostseite (Ost Tor) .
Am Platz „charlie“, so wird unser Übungsgelände genannt angekommen durften wir nach einer ewigen warterei auch irgendwann mal mit dem Aufbau anfangen. Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, die einen war für Auf und Ausbau der Alarmposten zuständig, die andere Hälfte der ich angehörte für den Aufbau des Truppenlagers. Ich kann es nur immer wieder erwähnen: Ich hasse Campen. Vor allem wenn es draußen kalt ist und ich muss gestehen wir hatten noch richtig gutes Wetter. Nach guten ¾ des Aufbaus ging es zum Mittagessen. Es gibt wirklich nichts Schöneres als im Schnee zu sitzen und aus einem Blechnapf zu essen. Wirklich. Würde ich mit jeder zukünftigen Freundin auch machen…sollte ich sie loswerden wollen. Nach dem Essen ging es selbstverständlich zurück zum Aufbau unseres Lagers. Es sah zwar alles soweit ganz schick aus aber zurück zur Unterkunft wäre ich dennoch Sofort. Nach dem elendigen Firlefanz wurden wir im Ablösegespräch unterwiesen sowie unseren Stellungen zugeteilt und wer auch immer für den Bau meiner Stellung verantwortlich war…er gehört mindestens genauso erschossen wie der Feind. Die Bauweise glich ja schon einer gekonnten Sabotage. Das Ablösegespräch war nicht sonderlich schwer, ich bin was die Aufnahmefähigkeit für neues Angeht sehr wohl für das Militär geeignet, jedoch fehlt mir nach neuster Erkenntnis einfach die Mentalität dazu. Die Grundausbildung als Erfahrung und Lebensabschnitt ist ja schön und gut aber mehr als eine Dominante Hure ist sie dann auch nicht. Nach dem Abschnitt „Ablösegespräch“ ging es zum Nachschießen auf den Schießstand. Und wer jetzt denkt „yeeahh schießen, das fetzt bestimmt voll etc. bla und blub“ der weiß einfach gar nichts…! Mit der Waffe auf Zielscheiben schießen gehört mitunter zu dem langweiligsten der ganzen Grundausbildung. Es ist nicht sonderlich schwer und nicht sonderlich leicht. Es gibt zwar viele Idioten die nicht mit einer durschnittlichen Zielgenauigkeit ausgestattet sind und vollends versagen aber wo Kuchen gegessen wird fallen auch Krümel zu Boden. Auf jeden Fall wird zu viel Wirbel um den ganzen Mist gemacht, ich mein wenn afrikanische Kinder mit Kalaschnikows umgehen können werden das wohl volljährige mit einem deutschen Modell ebenfalls schaffen. Zu dem Schießstand sind wir ohne unseren Rucksack gelaufen da wir ursprünglich den danach stattfindenden Orientierungsmarsch ohne zusatzlast absolvieren wollten. Leider…musste einer der Gefreiten bei einem Gespräch von unserem Feldwebel mit dem Oberleutnant einwerfen das dieser zu seiner Zeit mit Rucksack marschieren musste. Die Konsequenz dieses unangebrachten Kommentars bestand darin das wir nach dem Rumgeballer zurück zum Lager mussten und die Rucksäcke holen. So anstrengend und nerv tötend das laufen auch war, es war einem wenigstens warm. Die schlimmste Teilstrecke war der vorletzte am Zaun entlang. Die Dunkelheit war hier am größten und so sah es aus wie ein endloser Schneebedeckter Weg in die Finsternis. Nichts war zu sehen am Ende und auf die Dauer wurde es echt unangenehm kein Ziel sehen zu können. Aber wie bei allem geht es irgendwann vorbei, wir erreichten unser Lager und kauerten uns vor das zusammengeschrumpfte Lagerfeuer. Es war endlich Dienstschluss aber von einem gemütlichen ausklingen kann gar nicht die Rede sein. Es schneite, der Wind pfiff einem um die Ohren und allmählich machten sich die durchgeschwitzten Klamotten bemerkbar. Irgendwie hatte ich dann das Glück als erste Feuerwache eingeteilt worden zu sein oder vielmehr mein Buddy und ich. Um Halb eins bin ich dann auch schlafen gegangen, es sollte die kälteste Erfahrung meines Lebens werden…


30. Tag – Dienstende 16:00 Uhr | 02.02.10
Das erste an das ich mich erinnern kann wenn ich an den Dienstagmorgen zurückdenke sind die für meine Verhältnisse extremen Witterungsbedinungen. Man wird wach und bevor man überhaupt etwas realisiert spürt man das zittern des eigenen Körpers. Krampfartig versucht man sich zusammen zu ziehen, die Wärme zu kanalisieren und sich irgendwie warme Gedanken zu machen. Hat man diesen Punkt überwunden und akzeptiert dass man wie Espenlaub zittert hört man erst die Stimmen vom Lagerfeuer dessen schwacher Schein Schatten an die Zelt Wand wirft.
In den Unterrichten wird immer erzählt das die Zelte so ausgerichtet werden das die Wärme des Feuers zu den Zelten strahlt aber soll ich euch mal was sagen. Die Theorie bleibt eben nichts anderes als Theorie. Von der sogenannten Wärme des Feuers merkt man nur etwas wenn man direkt davor steht und das ist nun einmal ein schwieriger Aspekt. Ich liege also im Zelt und lausche einigen Momenten den Stimmen meiner Kameraden, erinnere mich zurück an eine Silvester Nacht vor einigen Jahren und fange also langsam mal damit an meine Arschbacken zusammen zu petzen. Der Befehl erklang wenige Augenblicke danach: „Aufstehen“!
Die nassen Socken lagen in meiner Kniekehle, die Feldbluse verdeckt das Luftloch am Fußende, der Kälteschutz „Oberkörper“ lag wild verteilt im Schlafsack und die Hose irgendwo im Zelt. Die lange Unterhose und ein T-Shirt hatte ich die Nacht über angelassen. Viel zu wenig betrachtet man die Temperatur die gewiss fernab von etwas wärme ähnlichem war. Nasse Socken anzuziehen gehört mit Sicherheit zu den widerlichsten Dingen die es auf dieser Welt gibt aber was muss das muss. Überhaupt war das anziehen das schlimmste, man zittert am ganzen Leib, alles ist kalt, nass und voller Schnee. Unser Feldwebel nannte die Nacht liebevoll „Arschloch Nacht“. Ich stimme voll und ganz zu. Rasieren fiel aus da es bei der hiesigen Organisation kein Wasser dafür gab, mich hat es nicht weiter gestört, ich mein es gibt angenehmeres als sich im Wald zu rasieren. Irgendwann zwischen einem nicht wirklich durchgeführten Frühstück und der Befehlsausgabe unseres Feldwebels konnte man sich am Feuer wärmen und sich innerlich für die überstandene Nacht beglückwünschen. Was stand also noch an am Dienstag? Nun heute sollte noch eine geführte Gefechtssimulation stattfinden. Der größte Schwachsinn überhaupt, man brüllt immer wieder gleichen „Kommandos“ durch den Wald und schießt mit Platzpatronen auf gestellte Feinde. Was sich spannend anhört ist in jedem Egoshooter fesselnder inszeniert aber es soll Leute geben die daran ihren Spaß haben. Was wurde also noch gemacht? Der Umstand eines Alarms und das korrekt einfließen in die Kampfstände wurde eine Zeit lang praktiziert und mehr als gefrorene Füße blieben einem nicht beim stillen Liegen im Alarmposten. Nach dem ganzen „Räuber und Gendarm“ Gespiele im Wald hieß es dann aufräumen und das im Eiltempo. Immerzu wird man gehetzt und zur Eile angetrieben, nie gemütlich. Zurück in der Unterkunft hat man sich ausgelaugt und völlig entkräftet gefühlt, es ist unglaublich wie sehr es schlaucht in der freien Natur zu schlafen. Wir mussten die Waffen reinigen, dann irgendwann zum Dienstschluss antreten und dann war Sense. Essen gehen und ab ins Bett. Mehr hab ich nicht gemacht, mehr konnte ich nicht mehr machen. Die Batterien waren leer.

31. Tag - Dienstende 16:00 Uhr | 03.02.10
Natürlich klingelt der Wecker pünktlich, wie könnte es auch sonst sein. Unpünktlichkeit gibt es nur bei Menschen, Maschinen funktionieren immer nach dem programmierten Muster. Leider. Das einzig wirklich beruhigende bestand in dem Wissen das heute keinerlei Außendienst anstand, das wäre aber auch mein Untergang gewesen. Die Füße schmerzten, die Schulter sowieso und aus unerklärlichen Gründen auch meine rechte Hand. Bei Belastung zuckt ein stechender Schmerz durch eben diese. Am Vormittag fand der Unterricht bei den „Einplanern“ statt, diese sind wie der Name schon sagt für unsere Einplanung nach der Grundausbildung verantwortlich. Diesen Mittwoch jedoch ging es erst einmal gezielt um die verschiedenen Laufbahnen die man bei der Bundeswehr einschlagen kann und wieder einmal wird einem gezeigt das die Schulbildung doch wichtig ist. Aus Fehlern der Vergangenheit kann man wirklich mehr als einmal lernen und heut war es wieder soweit. Ich hab beschlossen keinen militärischen Weg einzuschlagen, sondern erst einmal einige Abschlüsse nachzuholen und irgendwas zu studieren. Nach dem Unterricht mussten wir dann dem Nachschub beim Abladen des „Tonners“ helfen oder was heißt schon „helfen“, wir mussten es alleine runter räumen. Hier ist auch ein weiterer Punkt wieso ich große Menschenmassen nicht leiden kann, ein jeder ist nur auf sein persönlichen Vorteil bedacht und so kam das jeder der sein Pflichtteil erfüllt hat zurück auf seine Stuben ist. Das hatte zur Folge das eine Handvoll Rekruten das ganze übrig gebliebene Feuerholz tragen mussten das sich ebenfalls noch auf dem Tonner befand, wären alle da gewesen wäre das in einem Rutsch geschehen aber so musste ich und meine Kameraden ein paar mal laufen. Fuck off! Danach ging es glücklicherweise zum Mittagessen. Das Problem an dieser Woche besteht darin das ich nach Dienst so müde war das ich direkt schlafen gegangen bin und erst heute am Samstag alle Einträge nachschreibe. Die Folge ist das ich nicht mehr weiß was nach dem Mittagessen als Unterricht anstand. Ärgerlich! Irgendwas beim Oberleutnant. Nein halt…haha, wir hatten Unterricht im Völkerrecht. Glück gehabt ( ^^ ). Was ich auf jeden Fall noch erwähnen möchte ist der Herr „UvD“ des heutigen Tages, der Herr Unteroffizier „xxxx“. Dieser stellt alles bisher dagewesen was den sauberkeitsdrang angeht bestehende in den Schatten. So hieß es um 16 Uhr beim Antreten das er gegen 18:00 Uhr eine Stubenkontrolle machen würde. Gut okay, damit hatte keiner ein Problem, was soll schon großartig passieren?
Es wurde 18 Uhr und das Gebrüll des Unteroffiziers schalte durch den Flur, wieso? Von 8 Stuben fielen 6 durch seine Kontrolle. Zugegebener Maßen kann ich mit Stolz sagen dass meine Stube zu den 2 sauberen gehörte, dennoch ging mir seine pingelige Art tierisch auf den Keks. Ich wurde nämlich dafür angemotzt das ich in privaten Klamotten rumlief und in keiner Uniform. Penner!

32. Tag – Dienstende 16:00 Uhr | 04.02.10
Was war am Donnerstag? Genau, wir hatten zwei Unterrichtseinheiten bei unserem Feldwebel im Sperren bau. Für was, wieso und weshalb man solche errichtet wurde ausführlichst durchgenommen. Im Anschluss daran hieß es die gewonnen Informationen ins praktische umzusetzen. In drei Stationen wurde uns die Arbeit mit den „modernen“ Drahtrollen beigebracht. Unterbrochen wurde das ganze nur durch die Mittagspause. Man kann also sagen das die Tage nach dem Biwak wirklich angenehm waren.

33. Tag – Dienstende 12:25 Uhr | 05.02.10
Nachdem wir beim gestrigen Antreten von unserem Zugführer rund gemacht wurden, sprich zurechtgewiesen wurde für die Disziplinlosigkeit in unserem Zug musste an diesem morgen wie am Schnürchen klappen. Und es hat geklappt, jedoch auch nur bei diesem Antreten. Das Prinzip „ Die Gruppe erzieht sich selbst“ ist ein völliger Fehlschlag, lediglich jeder zweite Jugendliche ist im Stande etwas simples wie schweigend in der Formation zu stehen korrekt auszuführen. Dementsprechend ist unser Oberleutnant im späteren Verlauf des Tages auch vollkommen zurecht ausgerastet. Ich hasse die Jugend, ein jeder denkt er könne es besser, könne sich mehr erlauben und am schlimmsten find ich das die die nicht schweigen können auch noch mit dem Gedanken spielen sich zu verpflichten. Die allgemeine Erziehung in Deutschland, gerade bei den sog. Migranten leidet wohl sehr. Kommen wir aber zum Tagesablauf, als erstes stand die ABC Ausbildung auf dem Dienstplan und es geht einem wirklich irgendwann auf den Sack zum wiederholten male die Schutzmaske aufzuziehen, abzuziehen, zu verpacken und auf Kommando wieder anzulegen und das natürlich so schnell wie möglich. Der Offizielle Zeitrichtewert hierfür liegt bei 7 Sekunden, dieser ist simpel gesagt nicht zu erreichen wenn man das Abschlagen des Helms und das Schließen der ABC Tasche bedenkt.
Nachdem Unterricht wurden wir ein weiteres Mal zu einer „Müllparty“ geordert, es ist das letzte sich einer Gruppe anzupassen die nicht fähig ist die leichtesten Dinge geordnet zu verrichten. Scheiß Gruppen! Nach dem Aufräumen wurde dann jeweils das Kompanie, Zug und Gruppenfoto gemacht. Mal schauen ob wir je einen Abzug bekommen. Eine halbe Stunde später wurden wir dann verspätet vom Spieß in den Dienstschluss entlassen. Gott sei Dank.

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omg ..w ie kann man dir nur absagen ?!


<3

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