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Freitag, 15. Januar 2010

7. Tag – Wochenende | 10.1.10
In den frühen Mittagsstunden stieg ich in die S-bahn Richtung Kaserne. Meine Gedanken hingen Ihr hinterher während der zug unaufhörlich auf den Schienen davon ratterte. Es ist so typisch für mich, ein Jahr lang ist nichts und dann wenn ich es eigentlich gar nicht gebrauchen kann verknall ich mich. Klar ist es schön zu wissen das man nach so langer Zeit doch noch empfänglich für solche Gefühle ist aber was bringen sie einem wenn Vater Staat einen in die Kaserne ruft? Genau…Nichts!
Die Zugfahrt zog sich dann auch noch elendig in die Länge, gekrönt wurde das ganze nur durch die ständigen Funklöcher. Alternativ hätte ich ja vom Boden des ICE´s aus auch dessen hotspot nutzen können aber alter gaudi, die Preise sind unerhörlich ( -.- ).
Gegen 19 Uhr und nach zweimaligem Umsteigen kam meine Wenigkeit dann endlich in Roth an, laut Spieß und Informationsbelehrung sollte erst ab 20:00 Uhr der Truppenbus fahren. Doch er stand schon dort. Da ich davon ausging das er eben bis 20:00 Uhr auch dort stehen blieb schloß ich mich einigen Kamerade an und fuhr mit dem Taxi zur Kaserne. Dort angekommen bekamen wir gesagt das dass Abmelden in Grün ( grüne Uniform ) stattfinden sollte und wir später noch den Schneeschippen müssen. Es ist echt bitter aber wir Rekruten sind einfach die Deppen vom Dienst, das macht kein spaß und ich sträube mich innerlich sehr dagegen für irgendwelche Heinis den Boden zu wischen. Gott, die aga soll einfach schon fertig sein.

8. Tag – Dienstende 16:30 Uhr | 11.01.10
Nun begann also die zweite Woche der grundausbildung. Das Wochende kam einem noch gar nicht so fern vor da musste man schon früh Morgens in die Uniform schlüpfen. Ich war, doch das muss ich gestehen sehr genervt von der Tatsache das ich zurück musste. Meine Gedanken sind derzeit nicht sonderlich konzentriert bei der Sache, allzu oft schweifen sie ab. Man muss dazu sagen das der heutige Tag um einiges Angenehmer war, es gab nicht mehr dieses exteme gehetze, klar war es kein lotterleben aber so konnte man doch einige kurze Pausen zwichen den unterrichten genießen. Apropo Unterrichten, heute morgen war es soweit. Der erste Sport oder naja die ersten Übungen die wir im Flur der ich nenn es mal Barracke (jugendherberge) praktizieren mussten. Alles was mit Sport und Fitness zu tun hat freut den Verfasser dieses Tagebuches, das Fett muss weg und die Lunge muss kräftiger werden aber WARUM kniebeugen? ( :‘( )
Und zu allem übel auch noch eine abgewandelte Variante, Kniebeugen sind das eine aber in 3 verschiedenen beug-stadien zu verharren bis die ausbilder der Meinung sind die Rekruten dürfen sich erheben sind mal tierisch fürn arsch. Ich hab gedacht mein Kreislauf Kollabiert und die Oberschenkel bersten. Ich hab mich für einen kurzen Moment gefragt warum ich die ganzen Monate davor meine Beine trainiert hab wenn ich genauso abgeschmiert bin wie meine Kameraden. Das stöhnen und ächzen hätte ebenso einem Freudenhaus entweichen können aber vielleicht lags auch an der frühen Stunde das niemand etwas taugte.
Zwichen dem üblichen Theoretischen Unterrichten stand ein großes Packen Formaldienst auf dem Plan, gesagt getan. Geschätzte 2 stunden Tigerten wir auf dem Schnee verwehten Platz umher und versuchten mühevoll die Befehle umzusetzen. Belohntfür meine konzentration wurde ich mit Ohrschmerzen, kacke da!
Kurz darauf gab es dann auch endlich den wohlverdienten Dienstschluss, wobei noch erwähnenswert ist das der 2te Zug uns hat 20 minuten in der Kälte stehen lassen. Hass!
Nach Dienst habe ich heute zum ersten Mal wieder mit dem Traning begonnen ( aufgrund der miserablen Leistung beim „Frühsport“)
• 5 runden Heideckerplatz laufen
• 50 Liegestütz
• 50 Situps
• 50 kniebeugen

9. Tag – Dienstende 16:00 Uhr | 12.01.10
Das war bis dato der wohl lockerste Tag und ich muss sagen wenn sie alle so wären würde ich nur halb so viel meckern. Die Sache mit der Müdigkeit nimmt aber überhand, ich bin gestern dann irgendwann eingeschlafen ohne noch irgendwas zu merken. Man könnte meinen mein Kreislauf sei hier höchstgradig gefährdet. Mittlerweile haben wir ordnungsgemäß verschiedene Meldungen und Anreden erlent und sollen diese genau so umsetzen:

„ Flg *****“, Herr „Dienstrang“,
melde Stube 117 mit 2 Soldaten belegt, 2 Soldate anwesend, Stube gereinigt, gelüftet zur Abnahme bereit.

„Flg ****“, Herr „Dienstrang“
Melde mich in Dienstlicher/privater Absicht (oder: „wie befohlen“)

„Still gestanden“
„Richt euch“
„Die Augen links / Augen rechts“ zu „Dienstgrad/Stellung ( Kompaniechef, UvD etc.)
„Flg ****“, Herr „Dienstrang“
melde den 1. Zug/ teile des ersten Zuges mit einer Stärke von xxx Soldaten wie befohlen zum antritt an. Anzug und Rasurkontrolle wurde durchgeführt. Aufgetretene Mängel wurden beseitigt.

Jedenfalls war der Tag sehr ruhig, das ganze hängt einfach mit dem Besuch bei der Heilfürsorge zusammen. Ich zitiere jetzt mal unseren Pfarrer :“ Ihr könnt die Augen gerne schließen aber ein Ohr möge mir doch bitte zuhören“. Ich bin sofort in eine angenehme schlafpostion getaucht wegeknackt. Neben dem mittagessen stand eine allgemeine sicherheitsaweisung und ein Test an. Dieser Tes könnte dafür sorgen das ich am Wochenende nicht heim kann um meine liebste zu treffen oder gar zu hören. Ich hab allgemein ein gutes gefühl aber wie das immer so ist muss ich einfach abwarten und die daumen drücken. Was steht heute noch auf meinem Plan? Nun meine Koppel muss ich noch ordnungsgemäß einstellen und vernähen, mein Traning absolvieren und das Revier so wie die Stube reinigen. Also generell auch eher locker. Angenehm 

Mein Training:
• 7 Runden
• 50 Liegestütz
• 50 Situps
• 50 Kniebeugen

10. Tag – Dienstende 16:15 Uhr | 13.01.10
Ich habe kein Bock mehr, mir geht diese ganze Millitärscheiße tierisch auf die Eier. Das ewige Stehen, das stramme Tempo und die völlige verhältnislosigkeit bei allen Maßstäben. Es wird einem zu sehr das Bild vermittelt das im Millitär nur der Dienstgrad zählt. Wir werden angeschnautzt bei verspätungen ab 1 min über Antrittzeit. Der Spieß darf aber gerne mal 15 min zu spät kommen auch wenn das zur Folge das wir eben diese Zeit im kalten stehenmüssen. Unser Zug, unsere Gruppen sollen zu Einheiten verschmelzen. Gleich aussehen, gleich denken. Das sind wahrlich noble Gedanken für eine Millitärische Einheit aber bei teilen des zuges würde nur die aussortierung helfen. Ich will Einzelkämpfer sein, ich will eine Unterweisung im Kampf und nicht ein dutzend mal durch den Hof schreien das mein gewehr entwaffnet und gesichert ist oder halt…nein, genau genommen will ich momentan wieder in mein Ziviles Leben zurück. Ich lächze schon förmlich nach dem Wochenende, nach der möglichkeit ausschlafen zu können, nach der möglichkeit sich mal wieder zu entspannen. Und überhaupt war es die dümmste Idee sich im Januar ziehen zu lassen. Ich hab mir seit über 10 Jahren mal wieder richtig Schnee gewünscht, mittlerweile kann ich das weiße zeug nicht mehr sehen. Es ist so bitterlich kalt, rutschig und richtig ungemütlich. Das ich diese scheiße noch 2 ½ Monate erdulden muss finde ich momentan schon irgendwie ziemlich arg. Aber nunmal zum Tag.
Neben dem Frühstück bekamen wir heute morgen eine Belehrung in der Schießverordnung und eine einweisung in das G36. Nach dem Mittagessen hatte ich eben dieses dann auch das erste mal in der Hand gehalten. Dieses wunderschön anzuschauende 3 ½ Kg schwere Gewehr und wiedereinmal merke ich wie mir die Bundeswehr aufn Sack geht. Klar verstehe ich das man zu anfang theoretisch eingewiesen werden muss aber doch nicht ein ganzen nachmittag lang ( -.- ). Hinzu kommt das alles peinlichst genau schirftlich niedergeschrieben wird. Derzeit bin ich so eingestellt das ich nach den 9 Monaten nicht weitermachen werde, im falle eines angriffes auf mein Vaterland wird sich schon ein Weg finden genug feinde mit in den Tod zu nehmen und das auch ohne unbequeme Klamotten und Ausrüstung.

11. Tag – Dienstende 16:15 Uhr | 14.01.10
Tot. Ich bin am Ende, der Tag hat soweit richtig Laune gemacht, wenn er einem auch sehr viel abverlangt hat. Heute war den ganzen Tag praktischer Dienst an der Waffe, was das genau heißt? Nun wir haben die frühen Morgen stunden an 3 stationen verbracht. Bei der ersten Station ging es um die verschienden Bewegungsarten die ein Soldat beherrschen muss: Gleiten (kriechen), Krabbeln und eine abwandlungs des Gleitens bei dem das Gewehr an der rechten Hand geführt/gezogen wird um so ein noch kleineres schußfeld abzugeben. Die Station danach befasste sich mit Sichtzeichen und deren Bedeutung. Stellung einbeziehen, Schützenrudel bilden, abstand vergrößern etc. Wir liefen eine kurze distanz und probierten eben diese Befehle aus. Das Sahnestück hierbei ist das auf den bodenschmeißen wenn der Befehl gegeben wird Stellung zu beziehen. 15 cm Schnee unter einem machen das irgendwann zu einer unangenehm kühlen angelegenheit und das trotz der kälteschutzkleidung. Als 3te und letzte Station vor dem verdienten Mittagessen kam die Tarneinweisung. Ja ich durfte mich auch richtig schön schminken. Wo bei zu beachten ist das dass die Schminke wohl stark pickelerzeugend wirkt bei langem Gebrauch, daher freue ich mich riesig auf die im März angesetzte Gefechtsübung. Schminken, schminken, schminken! Gibt es etwas tolleres als sich zu schminken? Mit Sicherheit wird es etwas geben das toller ist aber darum soll es erstmal nicht gehen. Das Essen am heutigen Tag war irgendwie das letzte, also nicht das wir uns falsch verstehen. Geschmacklich war es einwandfrei aber die Portionen waren bedeutend kleiner gewählt als in den übrigen 2 Wochen. Vielleicht haben die guten Herren gemerkt das man beim Bund sonst nur anfängt unkontrolliert zuzunehmen ( lach ).
Die Stunden danach handelten vom zerlegen und zusammensetzen des Gewehres, sowohl ruhig und auf Zeit. Schreklicher weise war ich der langsamste, ich hasse es der schlechteste zu sein, eben so sehr wie ich es hasse zu verlieren. Andererseits kann ich nur bedingt etas dafür, mein erster sicherungsbolzen sitzt einfach proportional um ein vielfaches fester als er evtl. sollte. Ich mein es kann nicht sein das die anderen schon fertig sind und ich erst beim ersten Bolzen bin ( -.- ). Nun ja, verloren ist verloren. Mittlerweile fühlen sich meine Fußsohlen wie zähe Kotletts an, einfach nur Schmerz. Das einzig positive ist wenn man morgens wieder die stiefel anzieht und ein wenig gelaufen ist das der schmerz dann nachlässt. Hab ich schonmal erwähnt das mir der übertriebene Putzwahn der Budneswehr auf den Sack geht? Nein? Dann habe ich es hiermit getan! Ich habe nichts gegen ein gewisses Maß an sauberkeit aber man kann es auch echt übertreiben. Jeden Morgen staub auf dem Fensterrahmen kontrollieren empfinde ich als Perversität aber ich bin sowieso nicht für die Bundeswehr geschaffen, zumindest wird mir das derzeit immer klarer. Ich habe massive probleme mit der Macht Hierarchi, das wurde einmal mehr durch den heutigen Oberfeldwebel bestätigt. Ein Soldat wie er im Buche steht, etwa 1,75m groß, normale statur und ein riesen Schreihals. Ich verneine nicht das meine Kameraden eher die Kugel als ein schreienden Befehl verdient haben aber die arroganz die dieser werte Vorgesetzter dabei erklingen lässt ist echt das letzte und damit ist er nicht alleine. Die Befehlsstruktur mag für das Millitär normal sein aber dadurch das mir das ganze nicht gefällt ziehe ich den Schluss das ich doch nicht fürs Millitär geschaffen bin. Ich frage mich ob ich für irgendetwas geschaffen bin?

12. Tag – Dienstende 12:00 Uhr | 15.01.10
Endlich Freitag, wenn dieser Tag vorbei ist sind es nur noch 10 Wochen. Sollte man Freitag einfach auf Freutag umtraufen? Nein, das wäre wohl doch noch zu früh.Viel zu Früh! Als erstes stand neben dem antreten in Grün die Wahl unserer Vertrauensperson auf dem Plan. Da ich davon ausging das unser mann aus dem ersten Zug locker gewinnt hab ich mir da keine weiteren Gedanken gemacht, das er dann am ende nur 2ter Vertreter wurde war dann doch sehr bitter. Das heißt ja nun das ich bei Problemen und Anliegen jedesmal so weit laufen muss ( :S ) und das geht mal gar nicht! Also darf ich einfach keine probleme bekommen, das ist mein entschluss und nur der Strick möge ihn brechen. Nach angesprochener Wahl mussten wir dann im Eilmarsch auf unsere Stuben rennen und uns den Sportanzug anziehen, diesen ekelhaft blauen schlumpfanzug. Er schaut einfach grässlich aus. Als wir dann mit gerichtetem Anzug im Gang standen und die Stimme des Spieß brechend durch die Gänge hallte und sie eigentlich keiner so wirklich verstand, also im ernst! Die Lautstärke einiger Stimmbänder beim Millitär mögen Opernsänger in den Schatten stellen aber die deutlichkeit leidet sehr darunter. Auf jedenfall rannten wir wie die letzten deppen aus dem Gebäude, hinaus auf den kompanieplatz und von dort aus richtung Straße. Ein jeder mit dem Fragenden Blick: Wo zur Hölle sollen wir eigentlich hinlaufen?
Nachdem dann der richtige Anschluss gefunden wurde stellte sich das ganze als evakuierungsübung heraus. Den ganzen Morgen schon passierte es, ich sollte laufen und das schnell. Find ich unmöglich und es geht noch weiter. Nach aufklärung vom Spieß am Evakuierungsplatz ging es dann im „lockeren“ tempo zum Kraftraum. Hahaha, locker… -.-
Ich hasse laufen, abgrundtief. Ich mochte es nur zu einer gewissen zeit und die ist schon eine weile her und ein schwarzes Kapitel meines Daseins. Aber Einweisungen sind unterhaltsam wenn man schon alles weiß bzw. besser weiß. Leider ist der Kraftraum mit Geräten aus den späten 80ern bestückt, so sehen sie zumindest alle aus. Leider. Nach der Einweisung ging es wie schon die ganze Woche auf dem Dienstplan angekündigt zum Sport und das hieß wieder LAUFEN. ( -.- ). Kasernenrunde wird das ganze genannt und ist bei dem Wetter zu anfangs eine zumutung und gegen Ende spielt meine nicht vorhanden ausdauer nicht mehr mit. Ekelhaft dieses ganze gelaufe. Ich habe durchgehalten , wenn ich auch als vorvorletzter ankam bzw. als vorvorVORletzter ( ^^ ). Es gab nämlich jemanden der aufgegeben hat. Danach gab es für mein geschmack einige liegestütze und situps zu viel. Eine elende quälerei. Gott sei dank das es ein solches training nur einmal in der Woche gibt. 25 Minuten lang stöhnte der ganze Gang auf als es hieß 21, 22, 23, 24…und immer so weiter. Kurze Pausen, viele Wiederholungen. Nach dem Sportprogramm durften dann 30 Soldaten duschen gehen, wobei man beachten muss das es nur 4 duschen gibt und man sich auch noch in die grüne uniform zwängen muss. Ich hab in den Zwei wochen sowieso schon jeden Schwanz meiner Kameraden gesehen, jegliches Schamgefühl meinerseits ist vollständig vernichtet. Danke Bundeswehr. Beim Antreten durften wir wieder einmal gute 15 minuten auf unseren Stabsfeldwebel (spieß) warten, ich frage mich sowieso warum wir pünklich sein müssen wenn alle hochrangigen IMMER zu spät kommen?! Nunja Zack doe Bohne, komm ich mal zum Ende. Nach Dienstschluss ging es dann mit dem Umweg im auto des Küchenchefs zum Bahnhof. Das Glück ist mein ständiger Weggefährte.

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