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Mittwoch, 30. Dezember 2009
skyskata, , 20:31h
Darf ich sie darauf hinweisen das sie wirklich das allerletzte sind, wie können sie es wagen bei diesem Beitrag anzufangen? Nun aber hurtig zur ersten Seite, den anfängen des Übels, der Episode 0 sozusagen! Sie müssen verstehen wieso dieser viertel Teil der Trilogie notwenidg ist, sie müssen einfach sensibilisert werden für das künstleriche dieses Abschlussbeitrages.
Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen, es wird also Zeit für den standatisierten Jahresrückblick, eine Geschichte die wirklich mal nicht von armen aidskranken Kindern in Afirka handelt, die ohnehin nichts anderes als ihre Krankheit haben und der Fußballweltmeisterschaft im kommenden Jahr. Wurden sie schon einmal nach einer kurzen Zusammenfassung eines Jahres gefragt? Haben sie etwas anderes als „scheiße“ geantwortet? Ja? Dann darf ich ihnen gratulieren, wenn ihr gegenüber es ihnen abgekauft hat gehören sie zur Elite der Lügenbolde. Man kann ein Jahr einfach nicht mit wenigen Worten beschreiben und müsste man es tun, fallen einem sowieso nur die schlechten Erfahrungen ein. Aber hat sich wirklich einer mal die Mühe gemacht und danke zu all dem Schmerz gesagt? Wenn nicht, dann kann ich aus eigener Erfahrung sagen das es sich lohnt. Es wäre gelogen zu behaupten das man dadurch eine innerliche Ruhe oder Befridiegung gewinnt aber ich kann in den Spiegel blicken und ein „Ich 2.0“ bestaunen, einen Menschen der in einem Jahr viele Erfahrungen sammeln durfte. Ich durfte in den Armen verschiedener Frauen einschlafen, meine Leidenschaft für das skaten entdecken und trotz oder gerade wegen der oft bitteren Witterung meine Persönlichkeit stark weiterentwicklen. Okay ich gebe zu das in breit gefächerten Maßstäben man behaupten könne ich sei ein wenig arrogant geworden oder auch ab und zu ziemlich unsozial aber das tolle ist doch das meien Umwelt mich zu all dem gemacht hat. Ich bin der Spiegel meiner Interpretation des Lebens und die ist mittlerweile aller erste Sahne. In wenigen Tagen wird ein neues Leben beginnen, ein neuer Abschnitt und wieder werden neue Erfahrungen gesammelt. Und wenn ich dann am ende des Jahres sagen kann wie sehr ich doch die Menschen und allen vorran Jesus verachte war es ein gutes Jahr. Ich wünsche hiermit allen die ich mag ein sicheren rutsch und allen die ich nicht mag hals und beinbruch für das neue Jahr. |
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